Gewinner

AKTIVITÄTEN DES WARTBERGBAD FÖRDERVEREIN IN DER KOMMENDEN SAISON (2025)

Die Mitglieder des Wartbergbad Förderverein Pforzheim WFP e.V. und viele Bürger*innen in der Stadt können die Öffnung der Freibäder kaum erwarten.

  • Das Aquajogging ist fast schon Tradition im Wartbergbad.
    Frau Irina Wottschel wird wie die letzten Jahre Aquajogging im Nichtschwimmerbecken anbieten. Jeden Dienstag und Donnerstag vom 17.05. bis 26.07. wird sie von 11:00 - 11:45 Uhr (Dienstags) bzw. 10:00 - 10:45 Uhr (Donnerstags) den beliebten Kurs anbieten. Der WFP e.V. finanziert den Kurs, die Teilnehmer*innen müssen nur den Freibadeintritt zahlen. Interessierte können einfach zu den genannten Zeiten vorbeikommen
  • In Zusammenarbeit mit dem Sportkreis wird der Verein wieder die heiß begehrten Schwimmkurse für Kinder in den 6 Wochen Sommerferien anbieten. In Kooperation mit dem Sportkreis oder der Schwimmakademie plant der Verein Kurse für Nichtschwimmer*innen ab 16 Jahren und Kurse für Fortgeschrittene Schwimmer*innen. Details zu den Schwimmkursen wird der Verein noch veröffentlichen.
  • Der 02.07. wird ein Tag für Familien im Wartbergbad! An dem Tag wird der Familienfreundlichkeitspreis in Form eines Pokals an die Initiative Kidical Mass überreicht werden. Dabei wird eine Kidical Mass am Wartbergbad – das ebenfalls mit diesem Preis ausgezeichnet wurde – enden. Teilnehmende Familien und Kinder werden freien Eintritt in das Bad haben und es wird Aktionen des SJR im Wartbergbad geben. OB Boch hat seine Teilnahme angekündigt.
  • Am 23.07. wird ein Schauspringen vom 10-Meter-Turm mit Weltklasse Profi-Wasserspringer*innen stattfinden. Der WFP e.V. hat Kontakt aufgenommen zur Pforzheimer Wasserspringer-Legende Wolf-Dieter Schmidt, ehemaliger Wasserspringer beim BSC e.V., ehemaliger Trainer der ukrainischen Wasserspringer-Nationalmannschaft, Landesspringwart Baden-Württemberg, Trainer vieler hochklassiger Wasserspringer*innen und bestens in der Szene vernetzt.
  • Darüber hinaus ist der WFP e.V. im Gespräch mit dem Stadtjugendring, um weitere Aktionen im Wartbergbad für Familien, Kinder und Jugendlichen anzubieten.

EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM DIENSTAG 14.09.2021 UM 19:00 UHR IM TGS VEREINSHEIM

Wir laden ein zur jährlichen Mitgliederversammlung am Dienstag 14.09.2021 um 19:00 Uhr im TGS Vereinsheim. Wie immer ist der Bäderbetrieb eingeladen, um über die aktuelle Situation im Bad zu berichten. Der Vorstand wird von letztem und diesem Jahr berichten. Die Versammlung muss die 2. Vorsitzende und den Referent für Grünarbeit sowie die Kassenprüfer wählen. Alle Mitglieder und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Eine Teilnahme ist nur nach Nachweis der 3G - genesen, getestet oder geimpft - möglich. Wenn kein Nachweis vorgeleg werden kann, dann kann kein Einlass erfolgen. Ggf. findet die Versammlung im Freien auf der Terrasse des TGS Vereinsheims statt.

10. MITGLIEDERVERSAMMLUNG DES WARTBERGBAD FÖRDERVEREIN PFORZHEIM WFP E.V.

Am 11.03.2020 fand im TGS Vereinsheim die 10. Mitgliederversammlung des Wartbergbad Förderverein Pforzheim e.V. statt.

Neben Mitgliedern des Vereins waren als Gäste der Erste Bürgermeister Dirk Büscher, der Verantwortliche für die Bäder der Stadt Pforzheim Lutz Schwaigert sowie die Stadträte Dr. Hans-Ulrich-Rülke (MdL), Andreas Renner, Uwe Hück, Andreas Sarow und Philipp Dörflinger anwesend. Die Mitglieder und der Vorstand haben sich über die zahlreiche Anwesenheit der Kommunalpolitiker sehr gefreut.

Erster Bürgermeister Büscher informierte über die allgemeine Situation des Bäderbetriebes, die Beschlusslage des Gemeinderates und die Förderung des Huchenfelder Bades. Herr Schwaigert vom Bäderbetrieb der Stadt Pforzheim informierte über den aktuellen Stand im Wartbergbad.

Gegenüber den anwesenden Stadträten, die sich insgesamt für das beschlossene Investoren-Kombibad-Modell aussprachen, machten der 1. Vorsitzende Weisenbacher und die stellvertretende Vorsitzende Dr. Schächinger die Position des Fördervereins deutlich. Dieser befürchtet, dass eine dadurch wahrscheinlich gravierende Erhöhung der Eintrittspreise für weite Teile der Bevölkerung nicht tragbar ist und der Zielsetzung entgegensteht, das Wartbergbad als sozialen Treffpunkt für alle Schichten der Bevölkerung zu erhalten.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden verschiedene Positionen des Vorstandes wie folgt gewählt: Christof Weisenbacher wurde als 1. Vorsitzender wiedergewählt. Claudia Wexel wurde zur Schatzmeisterin gewählt. Frank Werthwein wurde als Referent für Öffentlichkeitsarbeit gewählt. Friedemann Bauer wurde als Beisitzer gewählt. Monika Descharmes wurde zur Beisitzerin gewählt.

Für die kommende Saison plant der WFP e.V. u.a. folgende Aktivitäten zum 10-jährigen Jubiläum im Bad: Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene, Angebote des Stadtjugendrings, Aquajogging und Wassergymnastik, Eintritt zum halben Preis an einem ausgewählten Tag. Genaue Informationen dazu werden zu einem separaten Termin am Anfang der Saison erfolgen.

Die Personen auf dem Foto sind von links nach rechts: Tobias Schlamp (Mitglied WFP), Andreas Renner (Stadtrat), Friedemann Bauer (Beisitzer), Lutz Schwaigert (Bäderbetrieb Stadt Pforzheim), Uwe Hück (Stadtrat), Philipp Dörflinger (Stadtrat), Christof Weisenbacher (1. Vorsitzender WFP), Andreas Sarow (Stadtrat), Frank Werthwein (Referent für Öffentlichkeitsarbeit WFP), Dr. Gabi Schächinger (2. Vorsitzende WFP). Nicht auf dem Foto, zum WFP-Vorstand gehörend: Claudia Wexel (Schatzmeisterin), Monika Descharmes (Beisitzerin), Jürgen Ellinger (Referent für Grünarbeit).

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Jahresversammlung des Wartbergbad Fördervereins WFP e.V.:
2. VORSITZENDE WIEDERGEWÄHLT, REFERENT FÜR GRÜNARBEIT NEU BESETZT,
WFP FÜR DEN ERHALT DES WARTBERGBADES

Bei der Jahresversammlung des Wartbergbad Fördervereins WFP e.V. am 13.03.2019 erläuterte EBM Dirk Büscher die allgemeine Bädersituation und stand Rede und Antwort bei der ausführlichen Diskussion der Mitglieder über die zur Entscheidung stehende Bäderfrage. Die Mitglieder des Wartbergbad Fördervereins sind sich einig, dass der Erhalt der Wasserfläche des Wartbergbad-Freibades für sie an erster Stelle steht. Deshalb hat sich der Vorstand in der Vergangenheit für die ursprünglich geplante Variante eines Hallenbadzubaus mit Erhalt der Freibadwasserflächen ausgesprochen. Ein Kombibad am Wartberg wäre nur die zweitbeste Lösung.

„Wir begrüßen die sich abzeichnende Entscheidung zur Sanierung des Wartbergbades mit den bestehenden Wasserflächen und Becken. Gleichzeitig appellieren wir an alle jetzigen und zukünftigen kommunalpolitischen Entscheidungsträger, für das Wartbergbad einzustehen, wenn es in der Zukunft auf Grund klammer Kassen wieder zur Diskussion steht. Diese Gefahr sehen wir durch die mögliche Entscheidung nächste Woche im Gemeinderat nicht gebannt,“ so der Vorstand des WFP.

Bei der Mitgliederversammlung des Wartbergbad Förderverein WFP e.V. wurden die 2. Vorsitzende Dr. Gabriele Schächinger einstimmig (bei einer Enthaltung) im Amt bestätigt, der Referent für Grünarbeit wurde mit Jürgen Ellinger einstimmig (bei einer Enthaltung) neu besetzt. Als Kassenprüfer wurden Thomas Dörflinger und Frank Hirschfeld einstimmig bei Enthaltung ebenfalls im Amt bestätigt. Die anderen Vorstandspositionen werden nächstes Jahr gewählt.

Die Mitglieder und der Vorstand sind sich einig, dass das Freibad am Wartberg als soziale Einrichtung in der Stadt unersetzlich ist. Im Wartbergbad kommen alle gesellschaftlichen Schichten der Stadtgesellschaft zusammen und teilen sich friedlich die Sommerzeit im Bad. Das Bad erfüllt damit nebenher Integrationsaufgaben, es stärkt den Zusammenhalt und den sozialen Frieden in unserer Stadt. Es ist eine soziale Verpflichtung der Stadt Pforzheim ausreichend Wasserfläche zur Verfügung zu stellen insbesondere in Form eines Freibades.

Zu den Aktivitäten des Wartbergbad Förderverein Pforzheim WFP e.V. wird demnächst eine separate Pressemitteilung erfolgen.

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Ab sofort: Freier, kostenloser
W-Lan-Zugang im Wartberg-Freibad

Studenten: Verlegen Sie den Hörsaal im Sommer ins Wartbergfreibad!

Freischaffende: Gönnen Sie sich zwischen Ihrer Arbeit am Rechner ein paar Entspannungszüge im großen Sport-Schwimmbecken!

Allgemein: Im Wartberg-Freibad bleiben sie mit der Welt und ihren Neuigkeiten verbunden.

Wer und wo sind die Stifter des Weges – und der Bänke?

Pforzheim hat seit der Badesaison 2015 einen „Stifter-Weg“! Er verläuft in nord-südlicher Richtung an der östlichen Stirnseite des großen Schwimmbeckens im Wartberg-Freibad und führt zur großen Tribüne. Dieser Weg ist in diesen 51 Jahren Wartberg-Freibad „in die Jahre gekommen“: der Belag war z.T. gebrochen und schwer sauber zu halten; wegen der 12 neu installierten Bänke mit 52 gemütlichen Sitzen - freiem Blick auf das Becken - war er auch zu schmal geworden. 40 cm wurde er jetzt breiter und stufenlos, hindernisfrei gestaltet.

Vom Förderverein angeregt hat sich als „Stifter“ die Firma Forestadent, Bernhard Förster GmbH gefunden, die mit einer 3.000 €-Zusage die Initialzündung zum Umbau gegeben hat. Die mehr als doppelt so hohen Umbaukosten teilte sich - nach bewährtem Verfahren - das Bäderamt mit dem WFP-Förderverein.

Nun zur Frage: Wonach hält der Badegast mit Sohn auf der Bank Ausschau? „Nach Stiftern!“ Beide befinden sich auf den beiden letzten Bänken von 12, die noch keinen Stifter-Namen tragen. Wem der dauerhafte Erhalt des Wartbergbades am Herzen liegt und seinen Namen als Sponsor auf einer Bank „verewigt“ wissen will, ist mit € 500 dabei.

Doch man kann auch schon mit € 20 (jährlich) zum Stifter werden: Der Förderverein WFP e.V. wirbt im 6. Jahr nach seiner Gründung (2010) um Mitglieder. Dazu liegt in Geschäfts-Lokalen eine Information mit Anmeldeformular aus (siehe auch unter www.wartbergbad.de). Bedenken Sie: Mit Ihrer Mitgliedschaft machen Sie den WFP e.V. zu einem noch wirksameren Sprachrohr, das dem Erhalt, der Verschönerung und Modernisierung dieses herrlichen Bades dient: Neben dem Badevergnügen ist es eine wertvolle soziale Einrichtung, ein Lernort für die Jungen, der gesellschaftliches Zusammenleben positiv fördert.

Stifter-Weg
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STELLUNGNAHME DES WARTBERGBAD FÖRDERVEREIN ZUR BÄDERDISKUSSION

Der Vorstand des Wartbergbad Fördervereins hat in einer Sitzung am Anfang Februar über den aktuellen Vorschlag der Verwaltung zur Bäderstrategie diskutiert und kommt zu dem folgenden Ergebnis:
Der Verein tritt vor allem und zuvorderst für den Erhalt des Wartbergbades ein. Der Vorstand erinnert daran, dass der Wartbergbad Förderverein Pforzheim WFP e.V. in den letzten 7 Jahren seit Gründung mehr als 100.000€ aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen in das Bad investiert hat. Mit über 8.000 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden im Grünbereich haben die Mitglieder des Vereins dazu beigetragen, dass die Attraktivität der gesamten parkähnlichen Anlage des Bades in den letzten Jahren zugenommen hat.

„In der Vergangenheit haben wir uns für die Variante „Hallenbadzubau am Wartberg“ ausgesprochen, weil in dieser Variante die Wasserflächen des Wartbergfreibades erhalten bleiben. In der 2016 beschlossenen Vorlage (Q0758) und der während der Beratung gehaltenen Präsentation wird die Variante Hallenbadzubau gegenüber einer Variante Kombibad favorisiert. Heute ist nur noch vom Kombibad die Rede, welches zwar ein Freibad am Wartberg erhält, aber die Wasserflächen deutlich reduziert. Die Variante Hallenbadzubau wurde offensichtlich nicht mehr weiterverfolgt. Wir haben die Verwaltung angefragt, warum dies der Fall ist und erwarten von der Politik, dass diese Variante noch einmal in die Diskussion eingebracht wird.

Die viel diskutierte Variante eines Innenstadtbades birgt unserer Meinung nach die große Gefahr, dass das schöne Freibad am Wartberg perspektivisch ganz geschlossen wird. Die Lippenbekenntnisse der Politik sowohl ein Innenstadtbad zu bauen als auch das Wartbergfreibad zu erhalten, sind vermutlich dann nichts mehr wert, wenn in wenigen Jahren festgestellt wird, dass man beides nicht mehr finanzieren kann. Wenn einmal ein Innenstadtbad gebaut ist, dann ist das Wartbergfreibad schnell geschlossen. Der WFP kann sich deshalb mit einem Innenstadtbad nicht anfreunden“, so der Vorstand des Vereins.

Der Wartbergbad Förderverein Pforzheim WFP e.V. weist nochmals auf die Wichtigkeit des Freibades als soziale Einrichtung Pforzheims hin sowie auf die Notwendigkeit entsprechend große Freibad-Wasserflächen für eine Großstadt im Sommer vorzuhalten.

Im Wartbergbad kommen alle gesellschaftlichen Schichten unserer Stadtgesellschaft zusammen und teilen sich friedlich die Sommerzeit im Bad. Das Bad erfüllt damit nebenher Integrationsaufgaben, es stärkt den Zusammenhalt und den sozialen Frieden in unserer Stadt. Es ist eine soziale Verpflichtung der Stadt Pforzheim ausreichend Wasserfläche zur Verfügung zu stellen insbesondere in Form eines Freibades. Das kleine Nagoldbad kann dem keine Rechnung tragen.

Für den Vorstand ist die immer wieder angezweifelte Erreichbarkeit des Bades nicht nachvollziehbar. Im Sommer finden tausende Besucher den Weg ins Freibad, egal ob alt oder jung, mit dem Bus genauso wie mit dem Auto, mit dem Rad oder zu Fuß. Wenn der Bus wieder direkt an der Wendeschleife unweit des Bades halten würde, dann wäre eine sehr gute Erreichbarkeit für alle Bevölkerungsgruppen gegeben. Die Besucher erreichten den Wartberg in wenigen Minuten von der City aus. Darüber hinaus sind ausreichend Parkplätze am Wartberg vorhanden, die für ein Bad in der Innenstadt zusätzlich gebaut werden müssten. Im Pforzheimer Zentrum wohnen ca. 2000 Menschen, die Mehrheit der Besucher fährt folglich ohnehin mit dem Auto zum Schwimmen in die Innenstadt. Wenn man das Ziel verfolgt als Stadt Pforzheim familienfreundlicher zu werden und junge, solvente Familien aus dem Umland zwischen Stuttgart und Karlsruhe als Neubürger*innen zu gewinnen, ist ein Freibad wie das Wartbergbad unverzichtbar und darf nicht geschlossen werden.

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STELLUNGNAHME DES WARTBERGBAD FÖRDERVEREIN ZUM POSITIONSPAPIER DER LIGA

Der Vorstand des Wartbergbad Fördervereins ist empört über das Positions­papier der LIGA der Wohlfahrtsverbände, indem sie die Liquidierung des Wartbergbades zu Gunsten von Wohnbebauung fordern.

„Nach der Rekordbesucherzahl im letzten Sommer von einer ‚kompletten Verödung‘ im Wartbergbad zu sprechen wie dies die LIGA in ihrem Positionspapier macht, ist schlicht falsch. Nach unserem Kenntnisstand und allen bisherigen Untersuchungen sind das Wartbergbad und insbesondere die Becken des Bades explizit nicht in einem so schlechten Zustand wie das Emma-Jäger-Bad. Investitionsbedarf ist in einem solchen Bad über die Jahre immer vorhanden. Aber von einer Schließung des Bades sind wir weit entfernt. Es ist auch nicht nachvollziehbar, dass die LIGA die soziale Komponente des Bades für die Stadt und Region außer Acht lässt“, so der Vorstand des Vereines.

Der Wartbergbad Förderverein (WFP e.V.) warnt ausdrücklich vor einem neuen Investor geführten Erlebnisbad an anderer Stelle in der Stadt. Nicht nur sind höhere Eintrittspreise für ein anderes Zielpublikum als bisher zu befürchten. Vielmehr sind der Erhalt der vorhandenen Wasserflächen sowie des Sprungbeckens mit dem 10-Meter-Turm überregionale Alleinstellungs­merkmale des Freibades und sollten als solche erhalten bleiben, genauso wie die Naturpark-ähnliche Anlage. Ein solches Freibad findet man in der Region und in Karlsruhe kein zweites Mal.

„Wir laden die Vertreter der LIGA herzlich ein, sich an einem heißen Tag in diesem Sommer vom belebten Bad selbst ein Bild zu machen. Darüber hinaus steht die Entscheidung über die weitere Strategie der Bäderlandschaft im Gemeinderat demnächst an“, so der Vorstand des WFP e.V.

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Wartbergbadförderverein bekräftigt den Erhalt des Wartbergbades und wählt neuen Vorstand, 29.03.2016

In der 6. Mitgliederversammlung des Wartbergbadfördervereins bestätigten die anwesenden Mitglieder die Entlastung des Vorstandes und wählten einen neuen Vorstand.

Der bisherige 1. Vorsitzende Marc Budwitz kandidierte nicht erneut für dieses Amt. Die 2. Vorsitzende Dr. Gabi Schächinger wurde letztes Jahr neu gewählt. Nach der Amtszeit von zwei Jahr wird das Amt nächstes Jahr wieder gewählt.

Die Mitglieder wählten Christof Weisenbacher zum neuen 1. Vorsitzenden. Im Amt bestätigt wurden: Werner Lang (Schatzmeister), Karl Girrbach (Referent für Grünarbeit) und Claudia Wexel (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit). Marc Budwitz und Friedemann Bauer wurden als Beisitzer gewählt.

Bernd Mellenthin, Betriebsleiter des Bäderbetriebes, erläuterte dankens­werter­weise den aktuellen Sachstand der Pforzheimer Bäder und des Wartberg­bades im Besonderen und beantwortete die Fragen der Mitglieder.

In der weiteren Diskussion der Versammlung bekräftigten die Mitglieder des Vereins erneut wie wichtig der Erhalt des Wartbergbades für Pforzheim ist. Insbesondere vor dem Hintergrund der anstehenden Entscheidungen zur weiteren Entwicklung der Pforzheimer Bäder und der Haushaltskonsolidierung in den nächsten Monaten wird der Verein diese Entscheidungen genau beobachten.

Hier gehts zum Protokoll

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Die neue Attraktion im Wartbergbad - Abenteuer-Spielplatz

Mit der Investition in einen neuen Kinderspielplatz im Wartberg-Freibad betoniert der Förderverein WFP e.V. ein weiteres Mal seine Forderung an die Stadtverwaltung: Dieses herrliche Sport- und Familienbad muss und wird der Pforzheimer Bürgerschaft erhalten bleiben.

Seit der Gründung des Wartbergbad-Fördervereins WFP e.V. vor 5 Jahren hat sich das - vor 49 Jahren einst großzügig errichtete Bad, das wegen vernachlässigter Pflege und knapper Kassen vor der Schließung stand, in eine herrlich Bade-, Sport-und-Spiel sowie Erholungs- und Freizeitlandschaft verwandelt. Durch kontinuierliche Erneuerungen, Renovierungen und Verbesserungen sowohl durch das Bäderamt als auch durch unentgeltliche Eigenleistungen der Mitglieder des Fördervereins und dem Einsatz von Mitgliedsbeiträgen und Sponsorengeldern ist aus dem Schmuddelkind Wartbergbad wieder ein sauberes Familienbad in einer wunderschönen Parklandschaft geworden, das sich von Jahr zu Jahr immer größerer Beliebtheit bei der Bevölkerung erfreut – wie die steigenden Besucherzahlen eindrucksvoll belegen.

So konnte in diesem Jahr der lange schon im Focus stehende Kinderspielplatz durch die großzügige Unterstützung der Volksbank Pforzheim e.G. in einer umfassenderen Form realisiert werden als ursprünglich angedacht: Eine Konstruktion aus massiven Stämmen der Robinie, einem wetterfesten Holz, das ohne Chemie auf natürliche Weise der Fäulnis trotzt.

Herausfordernd ist diese vielseitige Anlage, weil sie nahezu jede Art von Bewegung, Muskeltraining und Balance abdeckt: Kletter-Sprossen, -Stange, -Seil, -Wand, -Netz -Brücke sowie Schaukel und Rutsche. Alles aus massivem, natur belassenem, glatt homeem Holz. Lediglich die Rutsche ist aus Edelstahl. Bei dieser Gelegenheit wurden auch gleich die lange schon vorhandenen Schaukeln für Kleinkinder durch das Badepersonal repariert - und das gesamt Spielareal vom Förderverein „renaturiert“.

Die Gesamtkosten von ca. € 25.000 wurden gemeinsam aufgebracht durch den Hauptsponsor Volksbank Pforzheim e.G., dem Bäderamt Pforzheim, der Firma Vincon (die sehr günstig den Aushub gemacht und das schöne Feinkiesbett aufgeschüttet hat) sowie mit Geldern aus dem Fond des Wartbergbad-Fördervereins Pforzheim WFP e.V.. Beispielhaft, wie gebündelter Wille zur guten Lösungen führt, ohne irgendeine Institution zu überfordern. So kann das Wartberg-Freibad Stück um Stück, Jahr um Jahr zu überschaubaren Kosten aufgerüstet und modernisiert werden und nochmals zwei Generationen aufnehmen, ehe tatsächlich an Erneuerung – natürlicherweise am gleichen Platz - gedacht werden muss.

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Freundliche Sponsoren

Eine kurze Anfrage hat genügt, und beide haben „ja“ gesagt:
Das Sportgeschäft „Intersport“ (Wilferdinger Höhe) hat dem Wartbergbad für den Beachball-Platz ein neues Netz spendiert; die Gartenbau-Firma Faas (Grunbach) hat vierzig winterharte Blumenstauden sortiert in die Umrandung des Beetes unterhalb der großen Rutsche eingepflanzt. Keine „große Sache“ für die Spender, aber große Freude für die jungen Beachballer und die Badegäste an dem stark frequentierten Areal auf der Liegewiese. Dank den Sponsoren – zur Nachahmung empfohlen.

Neues Netz Blumenstauden
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"Bomben"- Stimmung im Wartbergbad

Eingeladen hat der Stadtjugendring zum alljährlichen „Arschbomben-Wettbewerb“ am Samstag, 24.8.13. Trotz mäßiger Wetterbedingungen beteiligten sich 30 Teilnehmer, deren Springkünste von den Sprungtürmen und –Brettern von ca. 300 Zuschauern interessiert verfolgt wurden (nach Sonnenuntergang mit Flutlicht!). Die „Kunst“ besteht darin, mit möglichst lautem Knall auf der Wasseroberfläche – Hintern voraus – zu landen und dabei eine möglichst hohe Wasserfontäne zu erzeugen. Bewertet werden auch Sprunghöhe, Stil, Alter und Figuren während des Fluges - wie Salto u.ä..

Arschbomben-Wettbewerb

Fünf Juroren ermitteln mit Punktewertungen von 1-6 die Sieger. In diesem Jahr waren es Wolfgang Müller; Marc Eber und Pascal Ullmann.

Wenngleich wetterbedingt sich die Menge von Teilnehmern und Publikum in überschaubaren Grenzen hielt, verdient diese von Martin Wetzel, Leiter des Haus der Jugend, sowie seinen Helfern Dank und Anerkennung für die Organisation und den technischen Aufwand. Wir vom WFP e.V. freuen uns über solche und ähnliche Aktivitäten im Bad, weil sie das Wartbergbad populär halten und damit gleichzeitig unsere Arbeit für das Bad ideell honorieren. Dies stärkt unsere Bemühungen um die permanente Verschönerung und stufenweise Modernisierung dieser herrlichen Anlage, was übrigens auch vom täglichen Besucherpublikum lobend anerkannt wird.

Arschbomben-Wettbewerb

Dieser Event wird auch im nächsten Jahr, gleich dem 12-Stunden-Schwimmen und weiteren neuen Angeboten, seinen festen Platz in der Badesaison 2014 und den Folgenden haben.

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Achtung Studenten und Freischaffende

Verlegen Sie Büro/Hörsaal ins Wartbergbad! Ab der Badesaison 2014 im Mai gibt es im gesamten Bereich des Wartberg-Freibades freien Internet-Zugang durch W-Lan. Der Initiative der M/IT-Gruppe (siehe Ausführung PT vom 03.08.2013 Seite 9) hat sich der WFPe.V. angeschlossen: Die IT-Firma Skytron aus Keltern installiert kostenfrei eine Richtantenne.

Sie übernimmt auch die Betreiber-Haftung bei Datenmissbrauch über das Netz (=digitaler Betrug auf fremde Kosten). Die Stadt übernimmt die Energiekosten (Strom für die Antenne). Ein Grund mehr, das Wartberg-Freibad in die Tagesplanung mit ein zu beziehen.

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Mehr Schatten fürs Kinderplanschbecken

Durch die bauliche Veränderung des Planschbeckens beschatten die vorhandenen (alten)Sonnensegel jetzt den von der SWP installierten Wasserspielplatz.

Der am stärksten frequentierten Beckenteil – bei der Kinderrutsche - wird nun die kleinen Badegäste vor direkter Sonneneinstrahlung schützen: Der WFP e.V. hat zwei Sonnensegel installiert, die auch den „bewachenden“ Eltern Schutz bieten.

Sonnensegel
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Kinderrutsche fürs Planschbecken

Nachdem die Stadt im vergangenen Jahr mit 170.000 Euro das Kinder­planschbecken generalrenoviert hat, tut nun in diesem Jahr der WFP-Verein ein Übriges und installiert eine Kinderrutsche für die kleinen Badegäste im wichtigen Vorschulalter: Die Gewöhnung an Wasser, die Freude am gemeinsamen Spiel – „Nach Gewöhnung zum Genuss“.

Die hohe Besucherfrequenz junger Mütter mit ihren kleinen Sprösslingen hat gezeigt, wie wichtig die Erneuerung dieser durch eine Plane sonnengeschützte Kinderbereich ist: Hier werden Weichen gestellt für körperliche Entwicklung und gesundes Sozialverhalten in der Zukunft. Schützt Kommunen, Staat und Gesellschaft vor künftigen Sozialkosten!

Kinderrutsche
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83-m-Wasserrutschbahn erneuert

Über 25 Jahre hat sie gehalten, die große Wasserrutsche, die in das Nicht­schwimmerbecken mündet. Zwar wurde sie gelegentlich ausgebessert – doch nun war sie abgelutscht und durchgerutscht: Es hat nicht mehr richtig geflutscht! Zur Erneuerung gab es einen kurzen Entscheidungsweg:

Die Herstellerfirma kann die alten Wannen gegen neue austauschen, die für die nächsten 25 Jahre wieder für unvermindertes Rutschvergnügen sorgen. Der Verein ist mit € 20.000 „Investitionsbeihilfe“ auf das Bäderamt zugegangen. Da waren’s nur noch knappe 40.000 Euro für die Stadt – und die Ent­scheidung war gefallen. Der Jugend wird es gefallen!

83-m-Wasserrutschbahn erneuer
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Kult-Shirt Wartbergbad

Was ist Kult? Was „In“ ist – besser: war! Das Wartberg-Höhenfreibad hat das Zeug, In und Kult zu sein: Mit 3 großen Becken - 50-m-Bahn, 10-m-Sprungturm und separatem Nichtschwimmerbecken - eingebettet in eine Parklandschaft mit gepflegten Beeten, ausladenden Grünflächen, Hecken und altem Baumbestand, ist es wieder zu einem Vorzeigeobjekt der Goldstadt Pforzheim avanciert – auch Dank des Einsatzes der freiwilligen Helfer.

Einer davon ist Frank Werthwein. Er hilft beim Rasenschnitt – und hat mit seiner Firma ein auf 500 Stück limitiertes Polo-Shirt kreiert, das den Kultstatus des Bades unterstützen soll: Versehen mit der Rückenaufschrift „Pforzheim braucht Kult! Wartbergfreibad ist Kult!" kann es für € 30 erworben werden; für € 35 mit dem WFP-Logo und Stadtwappen auf der Vorderseite. 5 (in Worten---fünf--) Euro pro verkauftem Shirt kommen dem Wartbergbad zugute.

Das Polo-Shirt kann direkt bei info@textilbekleidung.de (Fa. Werthwein in Eisingen Tel. 0171 / 65 24 334) bestellt werden.

PS: Wie viel Kult Pforzheim braucht, sei dahingestellt. Doch das Wartbergbad ist für die Pforzheimer Bürger unverzichtbar – mit und ohne Kult.

Kult-Shirt Wartbergbad
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Fan-Shirts

Der Verein bietet Shirts in Kleinkindergrößen bis XXL an. Sie können an der Eintrittskasse für € 10 (Kleinkinder) bzw. € 20 (Erwachsene) erworben werden.

Von Pforzheim bis Mailand –
12-Stunden-Schwimmen voller Erfolg

Das diesjährige 12-Stunden-Schwimmen, ein Turnier der Goldstadtbäder Pforzheim und des Wartbergbad-Fördervereins, stand unter einem guten Stern: Heller Sonnschein, 120 gut gelaunte Schwimmer/Innen im Alter von 8-80 Jahren, die von 8.00 bis 20:00 Uhr ihre Lust am Schwimmen austoben konnten. Das ergab in der Summe gut und gern 260 Gesamt-Stunden bei
einer Schwimmstrecke von ca. 577 km: das ist entspricht der Entfernung von Pforzheim nach Mailand.

Sieger bei den Herren wurde der Weltmeister im 24-Stunden-Schwimmen
(65 km!) Jürgen Stumpf: Er legte 32,9 km zurück – das bedeutet im
50 m-Becken 329 mal hin und zurück schwimmen. Mit nur 1,1 km weniger wurde Joachim Schwab zweiter, gefolgt von Lutz Augenstein mit 11,1 km.

Bei den Damen behauptete Petra Gerhäuser mit 23 km Platz 1, gefolgt von Barbara Rösler (22 km) und Nina Krust (12,1 km). Es gab auch eine Team­wertung, bei der die Polizei Pforzheim sich den ersten Platz sicherte, in der Familienwertung die Mannschaft der „Plapperschlangen“.

Über den sportlichen Rahmen hinaus war das 12-Stunden-Schwimmen für etliche Teilnehmer ein beglückendes Erlebnis: „Ich war seit 30 Jahren hier nicht mehr schwimmen. Ganz toll, was ihr da macht. In mir steigen schöne Erinnerung an das Wartbergbad aus meiner Jugend auf“ schwärmte ein Jungrentner. Es wurden viele ältere Teilnehmer dazu animiert, wieder mal dem gesunden Sport „Schwimmen“ zu frönen: Mitgemacht, Spaß gemacht!

Organisiert, gezählt und ausgewertet wurde wieder durch den Einsatz der Mitglieder vom WFP e.V.. In diesem Fall ein leichter Dienst, der durch die Freude und Begeisterung der Schwimmer und ihrem hohen Lob auf die gute Vorbereitung und den gesamten Einsatz für das Wartbergbad reichlich entlohnt wird.

Das informative und unterhaltsame Rahmenprogramm durch Info-Stände von DLRG sowie Pforzheim Schwimmclubs machten das zweite 12-Stunden-Schwimmen wahrlich zu einem hochsommerlichen Vergnügen.

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Der Förderverein rief –
und 750 Pforzheimer Schüler kamen

Der Förderverein zahlte ihnen zum Beginn der Sommerferien den Eintritt am 1. schulfreien Tag (Donnerstag, 25. Juli 2013) – und viele brachten ihre Eltern mit! Obwohl das Wetter an diesem Tag gar nicht sooo hochsommerlich war, hatten mehr als 1300 Badegäste ihre Freude am sauber geputzten Bad, den gepflegten Anlagen und weitläufigen Liegewiesen, dem klaren Wasser, den vielen sportlich/vergnüglichen Betätigungen in den 3 Schwimm/Tauchbecken sowie den 6 Ballspielplätzen.

Fazit: Die Erkenntnis setzt sich in der Region mehr und mehr durch, dass das Wartbergfreibad mit seiner Ausstattungs-Vielfalt und schönen Höhenlage nicht nur ein wunderbares, sondern eines der schönsten Freibäder ist, das seinesgleichen sucht! Darüber hinaus ein fürwahr preiswertes Freizeit­vergnügen, das durch die PFORZHEIM-KARTE für alle, auch für Jugendliche und Familien mit dünner Börse, erschwinglich ist.

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12-Stunden-Schwimmen - Das Ergebnis

Die Goldstadtbäder Pforzheim und der WFP e.V. veranstalteten am Sa, 25.07.2015 von 8-20 Uhr wieder ein 12-Stunden-Schwimmen. Dieses Jahr erhielt der Stadtjugendring für jede geschwommene Bahn 10 Cent.

Alle Teilnehmer, die über 1.000 Meter schwammen, erhielten eine Urkunde, ab 5.000 Meter eine Medaille.

Neben zahlreichen Sachpreisen erhielten der Einzelschwimmer, die Familie und die Gruppe, die am meisten schwammen einen Pokal.

Insgesamt nahmen 28 Einzelschwimmer, 11 Gruppen und 6 Familien an dem Event teil und schwammen dabei gemeinsam 551.600 Meter. Dies ergab einen Erlös von 1.100 €.

Die Schwimmerin mit der größten Ausdauer, Petra Gerhäuser, schwamm sagenhafte 540 Bahnen.

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Die Dental-Bänke-Reihe

Wer sie kennt, weiß sie zu schätzen: Die milden, schattenfreien Sonnen­strahlen nach 16 Uhr am Ostende des Wartbergbades: Bad- und Spielvergnügen sind durch. Der Tag könnte wohlig ausklingen, gäbe es dort nur Sitzgelegenheiten. Dieser Wunsch stand lange schon im Raum. Jetzt ins Werk gesetzt durch den Wartbergbad Förderverein Pforzheim WFP e.V., finanziert/gestiftet durch die Firmen AmannGirrbach (2), Dentaurum (3), Bernhard Förster/ Forestadent (3), sowie C. Hafner, Heimerle & Meule und Wieland Dental+Technik mit je einer Bank im Gesamtvolumen von € 5.500,00 bzw. € 500,00 pro Bank.

Sechs der Bänke haben eine Rückenlehne und stehen dauerhaft einbetoniert an der Ostseite des 50 m-Sportbeckens. Fünf Sitzflächen (ohne Rückenlehne) je 5 m sind auf U-Steinen an der westlichen Stirnseite der beiden Sport- und Tauchbecken montiert. Sie konnten wegen der Sitzhöhe nicht, wie ursprünglich geplant, auch im Osten platziert werden, bilden aber an ihrem jetzigen Standort einen harmonischen Abschluss. Nachdem die dort zu einem Wald emporgeschossenen Hecken und Stauden nun gelichtet und auf Normalhöhe reduziert sind, ist auch diesen Plätzen die Sonne bis in die Abendstunden gewiss – so sie denn scheint.

Der WFP e.V. sagt großen Dank den großherzigen Stiftern. Hinzugefügt werden muss noch, dass der Verein bei der Planung und Installation der Bänke wertvolle beratende Unterstützung durch das Grünflächenamt der Stadt erfahren hat. Dank auch den freiwilligen Helfern vom WFB e.V. bei den etwas aufregenden Beton-Arbeiten.

Generell ist zu bemerken, dass, wo immer der Förderverein um finanzielle Hilfe bittet, auch in Form von Nachlässen oder kostenloser Abgabe bei der Material- und Pflanzenbeschaffung, eine erfreuliche Freigiebigkeit anzutreffen ist, verstärkt durch Lob und Anerkennung für das Engagement der freiwilligen Helfer. Auch dafür herzlichen Dank an Mettler Metallbau, Goldmann, Stempel-Weeber und Faas-Gartenbau und Intersport. Ist es doch eine weitere Bestätigung, wie hoch der Fortbestand des Wartbergbades von den Bürgern geschätzt und unterstützt wird.

Die Dental-Bänke-Reihe
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Edelstahl-Geländer an Haupttribüne

40 bzw. 32 cm hohe Stufen sind bequem zum Sitzen, unbequem zu besteigen. Das sind Hindernisse an der 60 m langen Nordtribüne am 50-m-Becken für Senioren-Badegäste. Eine Erste-Hilfe-Maßnahme wurde ergriffen: je ein Edelstahlgeländer am West- und Ostende und eines in der Mitte der Tribüne erleichtern den Ein-, Auf- und Abstieg. Ein kleines Stück mehr an Sicherheit und Bequemlichkeit. Gestiftet vom Wartbergbad-Verein WFP e.V., gestaltet und produziert, montiert und zu 50 % gesponsert von Mettler-Metallbau, Geigerstraße 7 in Pforzheim.

Bericht zur Hauptversammlung des Wartbergbad Fördervereins Pforzheim, WFPe.v.am 04.03.2015

Vor vollem Haus berichtete Marc Budwitz, Vorstands-Vorsitzender, den ca. 60 anwesenden Mitgliedern von der Badesaison 2014, die im Mai zwar Rekord-Besucherzahlen bis zu 5.000 Badegästen/Tag zählte, durch den in der Folge verregneten Sommer dann mit „nur“ 57.000 Badegästen deutlich hinter dem Vorjahr (85.000) zurück blieb.

Doch die Besucherzahlen der Sonnentage zeigen, wie beliebt das Wartbergbad – auch durch die gestalterischen Aktivitäten des Fördervereines im Grünbereich - bei der Bevölkerung dank seiner großzügigen Wasser-, Spiel- und Ruheflächen seit 2010 wieder geworden ist. Das sollte bei allen Überlegungen eines künftigen „Bäderkonzeptes“ durch Stadt-Verwaltung und –Rat in Entscheidungen einbezogen werden.
Der Wartbergbad-Förderverein Pforzheim e.V. (WFP) zählt in seinem 5. Gründungsjahr mit 210 Mitgliedern einen nahezu unveränderten Bestand (11 Zugänge – 8 Abgänge = 3+). Mit dem geringen Mitgliedsbeitrag (€ 20/Jahr), den Firmen-Werbetafeln im Bad und der Unterstützung von immer wieder neu gewonnenen Sponsoren sorgt der Verein neben der Beete- und Grünflächenpflege auch für die Mit-Finanzierung notwendiger Anschaffungen und Erneuerungen durch das Bäderamt: Nachdem in der Saison 2013 zur Erneuerung der großen (80m!) und einer kleinen Rutschbahn für das Kleinkind-Planschbecken sowie der Installation von Bänken ca. € 30.000 durch den Verein investiert wurden, waren es in der Saison 2014 für die Komplette Neugestaltung zweier Beete, 6 neuer Sitzbänke sowie die rollstuhlgerechte Verbreiterung des Zugangsweges zum Sportbecken plus Rasen- und Beete-Pflege ca. € 15.000. Hinzu kommen der Kauf von 10 Liegen (zur kostenlosen Nutzung) und diverser Schwimmhilfen zu dem (erstmaligen, ebenfalls kostenfreien) Angebot von Wassergymnastik und Aqua-Jogging unter Anleitung einer diplomierten Sportlehrerin. Zusammen mit der Übernahme des Eintrittgeldes aller Pforzheimer Schüler am ersten Schulferien-Tag sowie das immer beliebter werdende 12-Stunden-Schwimmern vom 25.7.2014 hat der Verein wieder einen Geldwert von insgesamt ca. € 20.000 in der verflossenen Saison in das Wartbergbad investiert.
Zu beklagen ist, dass sich von der Grünflächen-Pflege aus Alters- und Krankheitsgründen im letzten Jahr insgesamt 10 „Beete-Paten“ verabschieden mussten. So stehen von den ursprünglich 40 Helfern aus dem Jahr 2010 per 2015 nur noch die Hälfte, also 20 freiwillige Helfer zu Verfügung. Gesucht werden deshalb „JungrentnerInnen“, die eine Beete-Patenschaft übernehmen.

Berufstätige werden nicht abgelehnt, doch zeigt die Erfahrung, dass die Belastung von ca. 8 Stunden monatlich (= ca. 2 h wöchentlich) von April bis August oft nicht aufgebracht werden kann. Wer kann und will, melde ich bitte bei karl.girrbach@t-online.de oder telefonisch 07231 565801 oder via www.wartbergbad.de
Der zurückgetretene 2. Vorstand Oliver Erdmann musste (satzungsgemäß) neu gewählt werden. Frau Dr. Gabi Schächinger, die während der Badesaison auch Aufsicht am Becken führt, hat sich bereit erklärt und wurde von der Hauptversammlung ohne Gegenstimme gewählt. Der Vorstand wurde nach seinen Berichten pauschal entlastet.
Bei der Nachfolgenden Aussprache wurden die Planungsansätze der künftigen „Bäderlandschaft“ kritisch hinterfragt. Vor allem zeigte die Versammlung einmütig Widerstand gegen ein wie immer geartetes „Spaßbad“ unter privater Regie. „Das Wartbergbad muss ein Volksbad bleiben“, die einmütige Forderung.
Nachdem es gelungen ist, das Wartbergbad durch diverse Renovierungen (z.B. Toiletten, Nichtschwimmer-Becken, 80m-Rutschbahn) zu erhalten und Dank dem Einsatz freiwilliger Helfer im Grünbereich (ca. 4.000 Stunden seit 2010) wieder attraktiv zu machen, sieht der Förderverein WFP e.V. seine Aufgabe verstärkt darin, anstehende Planungen und Konzepte wachsam zu verfolgen und mit konstruktiven Vorschlägen dieses schöne und vielseitige Bad noch viele Jahre zu erhalten - was einer Anpassung an die Gegebenheiten der aktuellen Haushalt-Lage entgegen kommt.
Für die Badesaison 2015 wird der Verein für einen artgerechten Kinderspielplatz installieren. Es wird wieder kostenlose, durch den Verein finanzierte Wassergymnastik sowie Aquajogging angeboten und die Anzahl kostenfrei zu nutzender Liegen wird auf 20 Stück verdoppelt.
Wer Mitglied wird (Jahresbeitrag € 20), unterstützt den Bestand dieses herrlichen Volksbades durch schrittweise Modernisierung und unterstützt dieses Ziel.

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Bericht zur 4.Hauptversammlung des WFB am 26.02.2014

Nach Begrüßung und Bericht des 1.Vorsitzenden Marc Budwitz, der u.a. das bis dato fehlende Bäderkonzept der Stadt ansprach, wurde durch die folgende Aussprache geklärt, dass wegen noch laufender technischer Untersuchungen der vorhandenen Gebäude bis dato noch keine Klarheit darüber bestehe, wie die letztendliche Lösung aussehen wird.

Dieser Schwebezustand führt zur Verunsicherung von Badegästen im Wartbergbad. Immerhin ist das Jahr 2013 nach dem Jahrhundertsommer 2003 mit 89.000 Gästen das besucherstärkste gewesen. Grünflächen­referent Karl Girrbach machte im Bereich der Grünflächenarbeiten auf Nachwuchs­sorgen aufmerksam. Er verwies auf das hohe Durchschnittsalter der ehren­amtlichen Helfer/innen und warb für rüstige „Jungrentner/innen“, egal ob mit oder ohne Mitgliedschaft. Dennoch seien im Jahr 2013 wieder 1047 Arbeits­stunden ehrenamtlich geleistet worden. Für die Saison 2014 wird die Bank­reihe auf der Ostseite ergänzt. Marc Budwitz kündigte auch für 2014 ein 12-Stunden-Schwimmen an, mahnte aber vorher eine verlässliche Anzahl an Helfern an, sonst könnte es organisatorische Engpässe geben. Für den kommenden Sommer werden erstmals Liegen mit einem Chipsystem zur täglichen Nutzung vom Förderverein angeboten.

Sollte sich die Ausleihe bewähren, könnte das Angebot quantitativ in den kommenden Jahren erweitert werden. Außerdem bietet der Verein während der gesamten Badesaison 2014 mittwochs und donnerstags von 10-12 Uhr kostenlos Kurse für Wassergymnastik und Aquajogging an. Frau Simone Mürrle wurde in ihrer Funktion als Schatzmeisterin auf eigenen Wunsch aus dem Amt entlassen. Die Kasse führt nun Herr Werner Lang. Bei den anschließenden Wahlen wurden darüber hinaus in ihren Ämtern bestätigt:

  • Marc Budwitz 1.Vorsitzender
  • Oliver Erdmann 2.Vorsitzender
  • Karl Girrbach Grünflächenreferent
  • Claudia Wexel Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
  • Christof Weisenbacher und Beate Zinke Beisitzer
  • Die Kasse wird förderhin geprüft werden von den Herren Thomas Dörfflinger und Frank Hirschfeldt.

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Protokoll der Hauptversammlung vom 27.03.2013 um 19:30 Uhr

In seiner Begrüßung der ca. 50 anwesenden Vereinsmitglieder zog der 1. Vorsitzende Marc Budwitz im Cafe Hasenmayer ein erfreuliches Fazit der Badesaison 2012 im Wartbergfreibad: Mit nahezu 75.000 Badegästen 1/3 mehr als 2011, was u.a. auch dem schönen Wetter während der Schulferien geschuldet ist.

Die Sauberkeit des Bades und das gepflegte Umfeld haben sicher zu der angenehmen, nahezu störungsfreien Atmosphäre beigetragen. Geplante Veranstaltungen konnten erfolgreich durchgeführt werden, die teilweise auch auf Anregung und mit Unterstützung des Bäderamtes beworben wurden. Frühzeitige Werbe­maßnahmen für die Saison 2013 sollten die Besucher- und Teilnehmerzahlen weiter erhöhen. Auch der Stadtjugendring wird wieder mit Aktionen aufwarten. Weitere Rettungsschwimmer werden noch gesucht,(hier Link zum DLRG) um eine durchgängige Badaufsicht durch den Verein in Stoßzeiten zu ermöglichen. Vermisst wird noch ein zwar angesagtes, aber noch nicht fertiges Sanierungskonzept des Bades, was erneut die Bereitschaft der Stadt bekräftigt, nach überstandener „Probezeit“ am Wartbergbad festzuhalten und es nach einer Bürgerbefragung dem heutigen Technikstand und den Erwartungen der Badbesucher anzupassen.

Herr Forstner vom Bäderamt hob die bedeutende Investition in das Kinder-Planschbecken hervor, das von den Familien mit ihren Kleinkindern hervorragend aufgenommen wurde. Für die Badesaison 2013 wurde von der Hauptversammlung ein Zuschuss aus der Vereinskasse von € 20.000 für die Erneuerung der großen Wasserrutschbahn genehmigt (Gesamtpreis € 56.000). Nach weiteren Erläuterungen zur Bürgerbefragung und dem Hinweis, dass an der Hochschule Pforzheim eine Seminararbeit zu diesem Themenbereich in Auftrag gegeben ist, folgten die Berichte der Abteilungsleiter:

Im Grünbereich wurden von März bis November 2012 von 32 freiwilligen Helfern 1.400 Arbeitsstunden geleistet. 15 „Paten“, die mehr als 40 Stunden in ihre Beete investiert haben, erhalten vom Bäderamt eine Jahreskarte im Wert

von € 75. Aus ökonomischen Gründen werden die Rasenflächen der großen Liege­wiese und des Bolzplatzes vom technischen Dienst der Stadt regelmäßig auf Kosten des Vereins geschnitten.

Die wassernahen Bereiche werden weiterhin von „Paten“ des Vereins geschnitten mit dem durch das Bäderamt geliehenen Aufsitzmäher. Im Zuge der Verbesserungen auf dem Badgelände hat nach deren Vorstellung und Erläuterung durch Karl Girrbach die Mitgliederversammlung der Installation von 3 Edelstahl-Geländern an der Nord-Tribüne sowie 39 lfm Sitzbankreihen östlich des Sportbeckens sowie der Neugestaltung des Internet-Auftrittes im Gesamtwert von insgesamt ca. € 7.000 zugestimmt. Darüber hinaus wurde die Anschaffung einer Rutschbahn für das Kinderplanschbecken durch den Vorstand in seiner Sitzung vom 21.11.2012 beschlossen.

Der positive Kassenbericht wurde – wegen entschuldigter Unabkömmlichkeit der Schatzmeisterin Simone Mürle – durch Kassenprüfer Dörfinger berichtet und die Richtigkeit der Buchführung bestätigt. Die Aussprache ergab keine wesentlichen neuen Beiträge. Die Frage, ob denn nun der Fortbestand des Wartberg-Freibades gesichert sei, hat sich durch die ersichtlichen Fakten von selbst beantwortet. Allerdings betonte der 2. Vorsitzende Oliver Erdmann, dass einem evtl. Rückbau der Wasserbecken von Seiten des Vereins absoluter Widerstand entgegensteht. „Wir wollen Geld ausgeben für Verbesserungen und nicht für Minderungen.“

Abschließend wurde der gesamte Vorstand pauschal und ohne Gegenstimme unter Leitung von Thomas Schächinger entlastet. Die Hauptversammlung wurde kurz nach 21:00 Uhr formell als beendet erklärt.

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